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Studierendenrat der Universität Heidelberg

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Das Dschungelbuch
- der StuRa-Wegweiser durch die Uni

News von außerhalb:

www.studis-online.de

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08.11.2017:

Informeller Kurzbericht von der 74. Sitzung des StuRa

Diskussionen zu Rücklagen, Entschädigungen und Quotierungen, dazu Wahlen, Postkarten sowie ein Solidaritätsakt mit bayrischen Studierenden: Die jüngste Sitzung des StuRa war ebenso produktiv wie abwechslungsreich.

 

> Gesucht werden: Kandidat*innen für die Schlichtungskommission, damit dieses wichtige Gremium wieder beschlussfähig wird. Die Mitglieder dürfen weder der RefKonf noch dem StuRa angehören und treffen sich schätzungsweise zwei bis drei Mal pro Semester. Mehr Infos hier. (Ebenfalls gesucht: diverse Referent*innen sowie in Kürze ein neuer Vorsitz.)

> Gewählt wurden: Emily Brett ins Queer-Referat / Julian Beier, Jannik Jaschinski, Eva Schitter und Nora Schumacher in die Härtefallkommission / Felicitas Nettels (vom AK Lehramt) in den HSE-Rat und die AG Master of Education / Erik Tuchtfeld in den Koordinationsbeirat „Masterplan INF/Neckarbogen“

> Finanziell unterstützt werden: Zwei Exkursionen, eine Vorlesungsreihe, die Vollversammlung des Doktorandenkonvents sowie eine Seminarfahrt einer hochschulpolitischen Liste aus Passau. Die bayrischen Studierendenschaften sind schließlich – als bundesweiter Ausnahmefall – nicht konstituiert und daher auf die Solidarität aus anderen Bundesländern angewiesen.

 

Außerdem wichtig:

> Die Postkarten-Kampagne zur LHG-Novelle hat den StuRa erreicht. Die zwischenzeitlich mehr als 60 Anwesenden schrieben schon während der Sitzung fleißig Postkarten an die Landtagsabgeordneten und nahmen auch für ihre Fachschaften und Kommiliton*innen Karten mit. Mehr Infos zur Aktion hier.

> Der StuRa führte eine lange Diskussion über den Sinn- und Unsinn von Aufwandsentschädigungen. Auslöser war ein (letztlich bewilligter) Antrag, dem QSM-Referat eine monatliche Aufwandsentschädigung von 200,- Euro zu zahlen. Die Diskussion könnte nächste Woche weitergehen, wenn der „Änderungsantrag zur Entschädigung des Vorsitzes und der/des Finanzverantwortlichen“ in zweite Lesung geht.

> Satzungen und Ordnungen zu diskutieren ist selten ein Heidenspaß, aber nichtsdestotrotz überaus wichtig. Der StuRa hat sich daher in seiner 74. Sitzung durch die (mögliche) Neufassung der Finanzordnung und seine (möglicherweise) überarbeitete Geschäftsordnung gearbeitet und strittige Punkte andiskutiert: Sollen die Rücklagen der Fachschaften am Jahresende aufgelöst und in einem zentralen Topf gesammelt werden? Inwiefern soll die Mischfinanzierung abgeschafft werden? Und ist der Wandel von einer Soll- zu einer Muss-Regelung bei der Geschlechterquotierung der Sitzungsleitung wirklich sinnvoll?

Mehr dazu in der 75. Sitzung des StuRa am 21. November (19:00 Uhr s.t.). Stay tuned.

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