17.12.2017:
Informeller Kurzbericht aus der Referatekonferenz am 12. Dezember
Neue Codes in der Sandgasse, die Zusammenarbeit mit den Doktorand*innen und die Arbeit an der Willkommenskultur der VS: Mehr dazu im informellen Bericht aus der jüngsten RefKonf.
Die Referatekonferenz (RefKonf) ist das sogenannte Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie kümmert sich um den laufenden Betrieb und tagt alle zwei Wochen, in der Vorlesungszeit alternierend zum StuRa.
- Das Ausleihsortiment des StuRa wurde wieder einmal erweitert: Fortan kann auch der Zwei-Liter-Kaffeekocher, den manche womöglich bereits aus dem StuRa-Büro kennen, entliehen werden. Zudem wurde bei Aufräumarbeiten Weihnachtsschmuck entdeckt, der ebenfalls in das Sortiment aufgenommen wurde. Interessierte sollten sich jedoch beeilen – erste Personen haben bereits ihr Interesse an den Deko-Artikeln angemeldet.
- In den VS-Räumen in der Sandgasse werden demnächst die Zugangscodes geändert. Dies ist von Zeit zu Zeit notwendig, um sicherzustellen, dass auch wirklich nur geschulte Personen Zugang zu den Räumen haben (diese haben jeweils eine Raumführung absolviert und wissen somit, was im Falle eines Brandes zu tun ist). Alle Gruppen, die sich regelmäßig in der Sandgasse treffen, wurden bzw. werden über den Code-Wechsel informiert und erhalten in naher Zukunft Besuch, um über aktuelle Neuerungen informiert zu werden und sich über Verbesserungsvorschläge für die Raumausstattung etc. auszutauschen.
- Eine der geplanten Änderungen im Zusammenhang mit dem Landeshochschulgesetz wird der Status der Doktorand*innen sein. Sie zählen fortan als eine eigene Statusgruppe und sind somit keine Studierenden mehr (und werden in Zukunft somit wohl auch nicht mehr durch den StuRa vertreten). Dies ist besonders bedauerlich, als Doktorand*innen seit der Wiedereinführung der Heidelberger VS verschiedene Ämter übernommen haben und somit ein wichtiger Pfeiler unserer Arbeit waren bzw. sind. Manche würden freilich behaupten, dass dieser unschöne Nebeneffekt kein Zufall ist. Umso schöner, dass trotz dieser bauernschlauen Ränkespiele die Zusammenarbeit zwischen StuRa und Doktorand*innen nicht abreißt: Schon beim Info-Abend zum Landeshochschulgesetz am 8. Dezember war ein Vorstandsmitglied des Doktorandenkonvents der Einladung der AG LHG-Novelle gefolgt und hat die Diskussion mit seinen Informationen und Perspektiven bereichert. Dieser fruchtbare Austausch soll fortan in ein regelmäßiges Gesprächsformat überführt werden. Ende Januar wird die erste von hoffentlich vielen gemeinsamen Besprechungen stattfinden.
- Die Neueinstufung der Doktorand*innen hat leider auch zur Folge, dass der Kreis der VS-Aktiven (zumindest kurzfristig) noch kleiner wird. Auch aus diesem Grunde wird derzeit an verschiedenen Stellen daran gearbeitet, die Willkommenskultur zu verbessern und den Einstieg in die VS-Arbeit einfacher und angenehmer zu gestalten. Einige Reader sowie die Willkommens-E-Mails für neu gewählte Gremienmitglieder werden überarbeitet, zentrale Materialien wie der Gremien- und der Aktiv an der Hochschule-Flyer aktualisiert und Schulungen verschiedenster Art geplant und vorbereitet. Mitte Januar ist zudem eine Sonderveranstaltung geplant, in der über den StuRa und seine Mitmach-Möglichkeiten informiert wird. Für Neugierige und Interessierte wird dies die ideale Gelegenheit sein, um den idealen Posten bzw. die richtige Position für ihr hochschulpolitisches Engagement zu finden. Mehr Infos zu dieser Veranstaltung folgen demnächst.
Schon gelesen? Hier ist der Kurzbericht aus der RefKonf vom 28. November.
Die Sitzungsunterlagen und Protokolle der Referatekonferenz finden sich stets hier.
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