29.09.2014:
StudierendenRat unterstützt Aktion "Heidelberg sagt ja!"
Pressemitteilung des StuRa zur Aktion "Heidelberg sagt ja!"
Unterstützung der Aktion "Heidelberg sagt ja!" durch den StudierendenRat
In Heidelberg leben 500 Asylbewerber*innen. Weitere 200 werden in den nächsten Wochen ein neues Leben in unserer Stadt beginnen. In den letzten Tagen bezogen außerdem 500 Menschen auf der Flucht ein Notquartier in den Patton Barracks, wo sie auf ihr Asylverfahren warten. In diesem Rahmen ist bereits die Aktion "Heidelberg sagt ja!" entstanden, welche sich zum Ziel gesetzt hat die Asylant*innen vor Ort mit Hilfsmitteln und Beratung zu unterstützen. "Die Zahl von Flüchtlingen auf der Welt wächst mit jedem Tag und erfreulicherweise übernimmt hier die Stadt Heidelberg zunehmend Verantwortung. Diesen Kurs möchten wir unterstützen und helfen, dass er fortgeführt wird", so die Vorsitzende der Verfassten Studierendenschaft Katharina Peters. Die Aktion "Heidelberg sagt ja" wird laut Webseite der Aktion bereits von Mitgliedern folgender Fraktionen im Gemeinderat unterstützt: CDU, B‘90/ Die Grünen, SPD, FDP, GAL-gen.hd, Bunte Linke, die Linke, Piraten. Außerdem unterstützen Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, MdB Dr. Karl A. Lamers, MdB Lothar Binding, MdB Franziska Brantner und MdL Theresia Bauer den Aufruf. Neben Politiker*innen sind unter den Erstunterzeichner*innen des Aufrufs auch der Leiter des Universitätsklinikums Heidelberg, Professor Dr. Guido Adler und Michael Allimadi der Vorsitzende des Ausländer- und Migrationsrats. Der StudierendenRat der Universität Heidelberg unterstützt die Aktion ausdrücklich und ruft alle Studierenden dazu auf, nach Möglichkeit zu spenden und sich zu engagieren.
Insbesondere ruft der StuRa alle dazu auf sich neben Spenden auch direkt einzubringen, wo es möglich ist, und allen Flüchtlingen bei ihrer Eingewöhnung zu helfen.
Website:
http://www.hdsagtja.de
Spendenkonto:
DRK Heidelberg Sparkasse Heidelberg Spendenkonto: 12 882 BLZ 672 500 20 IBAN: DE77672500200000012882 BIC: SOLADES1HDB Verwendungszweck: Notunterkunft
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