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Studierendenrat der Universität Heidelberg

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Das Dschungelbuch
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08.11.2014:

Walksafe in der Altstadt

Sicherheitsbegehung in der Altstadt

Wegen mehrfacher Beschwerden über unangenehme Begegnungen mit Personen in den engen Gassen der Altstadt, wurde die Initative "Walk safe - Sicherheit in der Altstadt" ins Leben gerufen. Diese soll sich, nach dem Vorbild "Walk Safe-Konzept" für das Neuenheimer Feld, mit der Sicherheitslage in der Altstadt befassen und dann ein Sicherheitskonzept aufstellen.  Zunächst möchte man hierzu das Gelände in der Altstadt bei Dunkelheit begutachten, um zu sehen, welche universitären Gebäude sich beispielsweise abseits belebter Straßen befinden und vieles mehr.

Die Vorbereitung für diese Begehung (Lageplan, kritische Orte) würde das Gleichstellungsbüro gerne zusammen mit euch vorbereiten und den anderen Teilnehmer-/inen vorab zukommen lassen. Auf Grundlage dieser Begehung sollen Maßnahmen vorgeschlagen werden, die zur Prävention dienen und die aufgrund einer Zusammenarbeit der verschiedenen Einrichtungen machbar sind (z.B. Polizeipatrouillen, Beleuchtung, Frauenparkplätze, Zwischenausstieg bei der Buslinien etc.). In einem dritten Schritt soll es eine Kampagne geben, die die Öffentlichkeit über das neue Sicherheitskonzept in der Altstadt informieren wird. Hierzu möchten das Gleichstellungsbüro  auch gerne mit euch zusammenarbeiten. Parallel dazu wird eine Broschüre herausgeben, die über alle präventiven Konzepte informiert (INF, Altstadt, Campus Bergheim), rechtliche Informationen rund um das Sicherheitsthema bereithält, aber auch über Anlaufstellen und Handlungsmöglichkeiten für Betroffene informiert.

Aktualisierung: 19.11.14:
Geplant war die Nachtbegehung für November. Da der geplante Termin aber mit dem Weihnachtsmarkt kollidiert, wird er auf Januar verschoben. Bitte tragt euch für eine Terminfindung in das doodle ein.

Organisiert wird das ganze durch Charlotte von Knobelsdorff vom Gleichstellungsbüro. Auch wer nicht mitkommen kann, aber Hinweise auf unsichere Institutshinterhöfe etc. hat, kann sich bei ihr oder beim Bürodienst des StuRa melden.

 

 

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