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Studierendenrat der Universität Heidelberg

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19.03.2014:

PM: Rektor Berhard Eitel unterstützt die Studierenden bei ihren Verhandlungen um das Semesterticket

Das Rektorat betont in einer Pressemitteilung des Verkehrsreferates die Bedeutung eines guten Semestertickekts für den Hochschulstandort Heidelberg.

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Aktuell verhandeln der Studierendenrat der Universität Heidelberg (StuRa) und das Studierendenparlament der Pädagogischen Hochschule (StuPa) in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Heidelberg mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) über das neue Semesterticket. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten: Die Studierendenvertreter beider Hochschulen haben inzwischen die vom VRN geplante Sockelbetragserhöhung um 3,30 Euro ohne Mehrleistung akzeptiert.
"Der VRN hat in einem gemeinsamen Gespräch mit dem Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner versichert, dass die Preiserhöhung pro Jahr nicht mehr als fünf Euro betragen wird. Dies ist ein erster Schritt, der aber für die anstehende Urabstimmung nicht ausreicht, damit es auch weiterhin das Semesterticket gibt. Die Unzufriedenheit ist schon bei den aktuellen Preisen mit 70 Prozent sehr groß. Wir möchten die Preissteigerung auf vier Euro pro Jahr für die nächsten fünf Jahre fixieren", so Verkehrsreferent Adrian Koslowski. Dies würde die Gesamteinnahmen des VRN durch das Semesterticket erhalten und zusätzlich Planungssicherheit garantieren, da die Preise dann jährlich um einen festen Betrag anstiegen.
Auch  müssten die Studierenden in Zukunft keine großen Sprünge beim Tickeptreis fürchten: In einem solchen Vertrag wäre zum ersten Mal von Anfang an transparent, wie viel das Ticket im jeweiligen Jahr wirklich kosten wird. Bisher gab es nur Preisobergrenzen, die im ursprünglichen Vertragsangebot jedes Jahr um durchschnittlich 8 Euro hätten steigen sollen. Diese hätten vom VRN, wenn es der Markt erlaubt hätte, jederzeit ausgereizt werden können. Dies hätte damit ein Ende; immense Preisanstiege wie der Anstieg von 116,30 Euro auf 127,00 Euro wie im Jahr 2009 gehören damit der Vergangenheit an.
"Damit bleibt der Erlös für den VRN trotz Preissteigerung in den folgenden Jahren vergleichbar und das Ticket für die Studierenden bezahlbar", so PH-StuPa-Vertreterin Aline Simpson. Bernhard Eitel, der Rektor der Universität Heidelberg hebt die Bedeutung des Semestertickets, über das Mitte Mai in einer Urabstimmung aller Studierenden vo Universität und Pädagogischer Hochschule entschieden wird, hervor: "Das Semesterticket kann einen wertvollen Beitrag zur Attraktivität des Studienortes Heidelberg leisten. Daher wünscht die Universitätsleitung dem Studierendenrat in seinen Verhandlungen mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar viel Erfolg und unterstützt die Forderung nach guten Konditionen für die Studierenden der Ruperto Carola.“

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