18.02.2014: StuRa verurteilt gewaltsame Räumung des Maidan-Platzes in KiewDie Meinungsfreiheit der Studierenden in der Ukraine muss geschützt werden.Der Stura erklärt sich in seiner Sitzung am 18. Februar solidarisch mit den demokratischen Studierenden unter den Demonstrierenden in der Ukraine und verurteilt die gewaltsame Räumung des Maidan-Platzes scharf. " Genauso wie inzwischen in Baden-Württemberg und 14 weiteren Bundesländern sollten Studierende überall ihre politische Meinung frei äußern dürfen. In der Ukraine ist dieses grundlegende Recht der Studierenden auf politische Meinunsäußerung wie der gesamten Gesellschaft mit harter Hand außer Kraft gesetzt worden. Friedliche Demonstranten nicht nur anzugreifen, sondern sogar zu töten erinnert an schlimmste stalinistische Zustände", so Außenreferent Glenn Bauer. Während der Sitzung erreichte die Mitglieder des StuRa diese Nachricht. Laut Außenreferent Sebastian Rohlederer zeigten sich die Mitglieder des StuRa schwer erschüttert: "Bei inzwischen mindestens 13 Toten und 400 Verletzten war die Stimmung in der Sitzung des StuRa's äußerst beklemmend. Viele Mitglieder verfolgten die Ereignisse nebenher und sahen es als ihre demokratische Pflicht auf die Wahrung der Grundrechte ihrer ukrainischen Kommiliton*innen zu pochen. Dementsprechend erklärte sich der StuRa mit großer Mehrheit solidarisch." | |