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Studierendenrat der Universität Heidelberg

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Das Dschungelbuch
- der StuRa-Wegweiser durch die Uni

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12.12.2013:

Die erste StuRa-Sitzung: ein Sieben-Stunden-Marathon

Am 10.12.2013 hat der StuRa zum ersten Mal getagt und sich konstituiert.

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Am 10.12.2013 hat der StuRa zum ersten Mal getagt und sich konstituiert.
Auch die Schlichtungskommission und die Referatekonferenz haben sich konstituiert, womit sich die Verfasste
Studierendenschaft an der Uni Heidelberg auf zentraler Ebene konstituiert hat. Als nächster Schritt steht nun die Konstitution der Studienfachschaften an.

In der siebenstündigen Sitzung (im Vergleich zu anderen Städten eine durchschnittliche Sitzungsdauer, in anderen Städten dauert es auch mal12 Stunden) wurde viel gewählt, und zwar als:

Sitzungsleitung: Glenn Bauer, Kirsten Heike Pistel, Vinojan Vijeyaranjan, Sibel Yurtsever

Vorsitzende: Katharina Peters, Georg Wolff

Finanzreferent: Christian Mittelstaedt

ReferentInnen für Verkehr: Katerina Deike, Ziad-Emanuel Farag, Adrian Koslowski, Vinojan Vijeyaranjan
Referenten für außenpolitische Vernetzung: Glenn Bauer, Sebastian Rohlederer
EDV-Referent: Moritz Kirchner
Referentinnen für Konstitution der VS und Gremienkoordination: Cornelia Domino, Kirsten Heike Pistel

Mitglieder der Schlichtungskommission: Tim Baltruschat, Marlina Hoffmann, Lara Herning, Lena Renkenberger, Louis Reiß, Stefan Zentarra

Nach den Wahlen hat der StuRa hat der StuRa eine Geschäftsordnung beschlossen. Der gemeinsame Vorschlag von AG Verfasste Studierendenschaft, der Fachschaftsinitiative Jura und der Piraten-Hochschulgruppe wurde angenommen. Diese Geschäftsordnung tritt in Kraft, sobald sie im Mitteilungsblatt des Rektors veröffentlicht wurde.

Danach wurde der Finanzreferent beauftragt, eine Beitragsordnung für die VS zu entwerfen. Eine Diskussion über die Betragshöhe wurde vertagt. 

Die nächsten Sitzungstermine des StuRa wurden auf den 17.12, 7.1. und 21.1. und 4.2., jeweils um 19:00 festgelegt. 

Danach verabschiedete der StuRa eine Solidaritätserklärung mit den Studierenden in Bayern, in der auch für diese Verfasste Studierendenschaften gefordert wurden und ihnen politische und finanzielle Unterstützung zugesichert wurde.

Ein Satzungsänderungsantrag, der das Herabsenken der Beschlussfähigkeitsgrenze des StuRa vorsah, wurde abgelehnt.

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