17.10.2012: Erstibegrüßung WiSe 12/13Viel security, wenig Rektor - und mit Redebeitrag der FSK
Am 15. Oktober war die Semesterauftaktmesse des Rektorats. Aufgrund einiger Unfälle in der letzten Zeit werden die Auflagen für Massenveranstaltungen genau kontrolliert, daher fand sie nicht in der Altstadt statt, sondern im Hörsaalgebäude Chemie im Neuenheimer Feld. Da aber auch dort kein Hörsaal groß genug für alle Interessierten war, wurde die Veranstaltung zusätzlich in einen Nebensaal übertragen. Wie tragisch: man kann also eigentlich keine Vollversammlung an dieser Uni machen, weil es nicht einmal einen Raum für alle Erstis gibt! Einige gingen auch gar nicht zu den Vorträgen, sondern besuchten lieber die zahlreichen Stände. Dort gab es wie jedes Jahr Flyer, Broschüren, Semesterplaner, Süßigkeiten und natürlich Leute, mit denen man sich unterhalten konnte. Das ZSB hatte erstmals alle Gruppen an der Uni um eine Bewerbung für die Veranstaltung gebeten, aber offenbar allen Unigruppen, die sich beworben hatten, Stände zugeteilt. Abgelehnt wurden jedenfalls nach allem, was wir erfahren haben, offenbar nur externe Gruppen. Gruppen wie der sds, die die letzten Jahren keinen Stand bekamen, wurden nun erstmals zur Erstimesse zugelassen. Neben dem Oberbürgermeister sprachen unter anderem die Prorektorin für Lehre (der Rektor lässt sich bei der Erstibegrüßung meistens vertreten) und zwei Vertreter der FSK, umrahmt wurde alles musikalisch durch die Capella Carolina. Im studentischen Redebeitrag (in Dialogform) - der natürlich der beste von allen war - gab es Tipps und Hinweise für ein gelingendes Studium. Die Erstis wurden ermuntert, sich nicht alles bieten zu lassen und aufgerufen, sich gestaltend bei der Einführung der Verfassten Studierendenschaft zu beteiligen. Dieser Aufruf gilt natürlich für alle Studierenden, nicht nur für die Erstsemester. Wir sind gespannt, wie viele dem Ruf folgen werden. Der ruprecht interessierte sich vor allem für den Asbesthinweis im studentischen Redebeitrag. |