23.03.2012: Schlagzeiler 23.III.2012Es geht mal wieder alles ums Geld. Bei den parteinahmen Hochschulgruppen, den Streiks, den Fachzeitschriften und der EPG Kommission.Das Ende der Liebe im Brief # 1 # # Aktuelles # #
1) Für Konversionsinteressiertees ist ein großes Bündnis geplant, um die Konversionsflächen für die Heidelberger BürgerInnen zu gewinnen. Wer Interesse an diesem Thema hat, kann sehr gerne zur übernächsten FSK-Sitzung am 10. April kommen. Es scheint eine realistische Chance zu geben, etwas für günstigen studentischen Wohnraum zu tun. Und wir brauchen Aktive, die sich dafür engagieren! Wer vorher Interesse hat, kann sich gerne per Email beim Bürodienst melden. 2) Studentische Mitglieder für die EPG-Kommission gesuchtWir suchen Leute, die für die EPG-Kommission kandidieren (die EPG-Kommission (EPG: Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium) ist eine der zentralen Kommissionen für die Qualitätssicherungsmittel). Auch bisherige Mitglieder dürfen sich gerne melden!!! Bitte schickt eine kurze Kandidatur an den Bürodienst und kommt zur nächsten oder übernächsten FSK-Sitzung. # 2 # # Termine # #
1) Treffen und Gremiensitzungen:Treffen im ZFB: 2) FSK-Sitzung: Di. 27.3., um 19 Uhr im ZFBUnter anderem wird es um das Verkehrskonzept für das Neuenheimer Feld gehen. Den letzten Rundbrief (5/12) mit einem Bericht von der letzten FSK-Sitzung, sowie Anträge und eine Tagesordnung findet ihr hier: 4) Treffen des Netzwerks Klimagerechte Hochschule vom 4. bis 6. Mai 2012das Netzwerk Klimagerechte Hochschule (http://klimagerechte-hochschule.de) veranstaltet wieder sein halbjährliches Treffen, diesmal vom 4. bis 6. Mai 2012. Das Netzwerk ist eine Plattform für die Vernetzung der studentischen Umweltgruppen, besonders der Ökoreferate der Studivertretungen. Die Themen reichen von Öko-Mensa, über die Gewinnung von Mitstreiter_innen bis zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Von EMAS-Zertifizierung über Kleider-Tauschbörsen bis Öko-Strom. Wer Interesse hat, hinzufahren, möge sich beim Bürodienst melden 5) GEW Seminar: Mitbestimmung und Partizipation von StudierendenVom 4.-6. Mai 2012 in Frankfurt/M. Die Hochschul- und Studienstrukturen befinden sich seit der Jahrtausendwende im Wandel. Gleichzeitig ändern sich die Möglichkeiten der Studierenden, sich in Hochschule und Studium zu beteiligen. Neben dem Abbau demokratisch verfasster Mitbestimmung über Gremien der studentischen und akademischen Selbstverwaltung ist der Aufbau neuer Partizipationsformen zu beobachten, die Studierende ohne den Umweg über ein demokratisch legitimiertes Vertretungsorgan in den Prozess der Qualitätssicherung der Hochschulen einbinden. Weiteres hier: www.gew.de/GEW-Seminare_fuer_Studentinnen_und_Studenten_2.html # 3 # # Artikel und andere Informationen # #1) Kritik an teuren AbosVon einem Mathematiker vermutet man nicht unbedingt, dass er sich in eine revolutionäre Bewegung einreiht. Doch der Brite Timothy Gowers von der „Elite-Uni” Cambridge hat genau das gemacht. Sein Ziel: Die Macht des britisch-niederländischen Unternehmens Elsevier bekämpfen, das mit wissenschaftlichen Zeitschriften und Datenbanken Geld verdient und zum Medienkonzern Reed Elsevier gehört. 2) SPD will „ewigen Unterschied” bekämpfen (pünktlich zum Equal Pay Day)Frauen verdienen seit Jahren in Deutschland im Schnitt fast ein Viertel weniger als Männer. Die SPD will nun mit einem neuen Gesetz die Lohnkluft verkleinern. 3) IQ-Test schaffen UngerechtigkeitEs gab niemals mehr IQ-Tests als heute. Byington und Felps zeigen, dass unterschiedliche Intelligenztests, die nicht als solche deklariert sind, überall in Westeuropa und Nordamerika die „Lebenschancen” sowohl im primären und sekundären Schulwesen als auch an Universitäten mitbestimmen. 4) Gute Temperaturen zum StreikenAlso nicht wundern, falls die Bahn nicht kommt oder die Kita geschlossen ist. 5) Wohin Sparmaßnahmen führen können, sieht man in Griechenland Die Hilfsorganisation «Ärzte der Welt», die in Griechenland vier Anlaufstellen für Menschen ohne Zugang zur Gesundheitsversorgung unterhält, meldet einen dramatischen Anstieg der Patientenzahlen. Die kostenlosen medizinischen und psychosozialen Hilfsangebote würden nun auch vermehrt von griechischen Staatsbürgern aufgesucht. Ursprünglich waren die Anlaufstellen für Flüchtlinge und Asylsuchende gedacht. 6) Auch das Familienministerium kann/muss wohl bald sparenWenn wir kein Geld bekommen, soll niemand Geld bekommen! Die Linksjugend will per Eilantrag dem Familienministerium verbieten lassen, die Jugendorganisationen der anderen Parteien zu fördern. Ein Gericht hatte entschieden: Für die Unterstützung fehle die rechtliche Grundlage. | |